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Channel: Kategorie: Studium | FAU
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FAU bietet digitale Infoveranstaltungen rund ums Studium für Schülerinnen und Schüler

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Abitur – und was dann? Es gibt unzählige Möglichkeiten, was Schülerinnen und Schüler nach dem Abitur studieren können. Da fällt es nicht immer leicht, sich zu orientieren, einen Durchblick zu bekommen und am Ende eine Entscheidung zu treffen. Um den Übergang von der Schule zur Universität zu erleichtern, bietet die FAU verschiedene Online-Angebote an. Informationen zu aktuellen Veranstaltungen gibt es unter www.infotage.fau.de.

FAU-weite Angebote: Von der Schule zur Uni – Wege zum Studium

Noch bis Ende März 2021 geben Studienberaterinnen und -berater der FAU Interessierten einen Überblick über Studienangebot, Bewerbung, Zulassung und Einschreibung an der FAU. Hier können die Teilnehmenden alle Fragen rund ums Thema „Studium“ stellen. Die einzelnen Termine sowie Links zu den Zoom-Sitzungen gibt es unter www.infotage.fau.de/von-der-schule-zur-universitaet.

Technische Fakultät: Online-Schüler-Infotage vom 17. Februar bis 4. März

Wie designen Ingenieurinnen technische Produkte wie Autos am Computer? Wie sieht eigentlich ein Reinraumlabor aus? Und ist künstliche Intelligenz der Arzt der Zukunft? Über Fragen wie diese können sich Schülerinnen und Schüler ab der Jahrgangsstufe 10 auf den Online-Schüler-Infotagen der Technischen Fakultät der FAU vom 17. Februar bis 4. März 2021 informieren. Die Veranstaltungen finden per Videokonferenz in Zoom statt. Zu allen Terminen, Anmeldung und Programm geht es unter www.apps.tf.fau.de/anmeldung/infotage.

Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: Online-Meetup für Studieninteressierte der Wirtschaftsinformatik am 30. März, 26. Mai und 28. Juli

Das Online-Meetup für Studieninteressierte im Bereich Wirtschaftsinformatik bietet allen Schülerinnen und Schülern sowie Studieninteressierten die perfekte Gelegenheit, den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik der WiSo Nürnberg kennenzulernen. Die Teilnahme erfolgt online über Zoom. Weitere Informationen gibt es unter www.wi.studium.fau.de/online-meetup.

Über die Schüler-Informationsveranstaltungen hinaus bietet die FAU weitere Veranstaltungen für Schülerinnen und Schüler an:

Experimentalvortrag „Experimente mit erschreckendem E“ am 24. März

Lebensmittelzusatzstoffe werden meistens verschlüsselt durch sogenannte E-Nummern auf den Packungen im Supermarkt angegeben. Die meisten Leute sind gegen diese Stoffe im Essen, obwohl sie eigentlich gar nicht wissen, was sich jeweils hinter diesem Code verbirgt. In dieser Experimentalvorlesung klärt das Department Chemie und Pharmazie die Geheimnisse der E-Nummern auf – und zeigt, dass man mit diesen Stoffen auch zu Hause spannende Experimente machen kann. Es sind nur noch wenige Plätze frei. Eine Anmeldung ist erforderlich unter www.chemie.fau.de/schule.

Abi-Crash-Kurs Mathematik 2021

Angesichts des coronabedingt erschwerten Unterrichts in den Schulen erweitert die Technische Fakultät ihr bisheriges Angebot für alle Schülerinnen und Schüler bayerischer Gymnasien um einen „Abi-Crash-Kurs Mathematik“. In zwei Wochen – geplant für den derzeitigen Termin der Osterferien vom 29. März bis 9. April 2021 helfen Studierende via Webkonferenz Schülerinnen und Schülern bei der Vorbereitung auf das bayerische Mathematik-Abitur. Ändern sich die Ferientermine, werden die Termine entsprechend angepasst. Die Teilnahme ist kostenlos, es sind noch wenige Plätze frei. Zu weiteren Informationen sowie zur Anmeldung geht es unter www.tf.fau.de/matheabi.

Weitere Informationen

Pressestelle der FAU
Tel.: 09131/85-70229
presse@fau.de


Für einen Master an der FAU bewerben

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An der FAU gibt es über 70 Masterstudiengänge. Einen Überblick finden Sie in einer Übersicht auf unserer Webseite. Dort erhalten Sie zu jedem Studiengang ausführliche Informationen und Beratungsmöglichkeiten. Für viele Masterstudiengänge können Sie sich bereits jetzt bewerben, für andere ab dem 12. April 2021. Diese Info finden Sie auf unserer Webseite zum Masterstudium. Dort finden Sie außerdem eine Checkliste für Ihre Bewerbung sowie eine Übersicht zu den einzelnen Schritten im Bewerbungsprozess.

Bewerben Sie sich – die größte Universität Nordbayerns freut sich auf Sie!

Alle Studiengänge der FAU

An die Uni trotz Corona?

Die Corona-Pandemie hat auch an den Universitäten einiges durcheinandergewirbelt. Wir arbeiten jeden Tag daran, die bestmöglichen Lösungen für ein erfolgreiches Studium trotz Corona zu finden. Auf unserer Semesterstart-Webseite finden Sie viele hilfreiche Infos und Videos zum Einstieg in Ihr Wunschstudium.

Studienberatung

Die Studienberatung ist natürlich auch während der Pandemie zu erreichen: telefonisch, per E-Mail und über unser Kontaktformular.

Zur Studienberatung

Das Coronavirus und dessen Auswirkungen auf die FAU

Corona Grafik

Bild: Colourbox.de

Auf einer speziellen Corona Infoseite, in Podcasts, Interviews und Blogbeiträgen informieren wir Studierende und Beschäftigte über aktuelle Hinweise und Entwicklungen an der FAU.

Corona-Infoseite

 

 

Studieren im Homeoffice

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Durch Corona hat sich der Alltag der meisten Studierenden grundlegend geändert. Online-Seminare über Zoom und Vorlesungsaufzeichnungen ersetzen den Weg in die Uni und führen zu neuen Herausforderungen. Denn es ist gar nicht so einfach, sich selbst im Homeoffice zu organisieren und nicht in die Prokrastinationsschleife zu geraten. Hannah hatte damit auch zu kämpfen aber gibt uns heute einen Überblick über Ihre Tipps und Tricks, wie man auch im Homeoffice produktiv und entspannt bleiben kann.

https://www.youtube.com/watch?v=oWfAT0oD5dU

Lange Nacht des Schreibens

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Die Universitätsbibliothek lädt unter dem Motto “Lange Nacht des Schreibens” am 4. März 2021 von 17 bis 23 Uhr ausschließlich virtuell in die Bib ein. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht nötig. Teil des Programms: Tipps zur Motivation, Themen- und Textfeedback, Zeitmanagement, Schreibtischyoga und mehr.

Die Workshops dauern in der Regel 20 bis 30 Minuten. Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Voranmeldung möglich, die Zoom-Links werden kurz vor der Langen Nacht ergänzt.

Zum Programm

https://www.youtube.com/watch?v=_yvzQkDz0Zg&feature=youtu.be

 

Das Geheimnis der perfekten Online-Vorlesung

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„Eine perfekte Online-Vorlesung hält den Aufwand für die Lehrenden, den Nutzen für die Studierenden und die Nachhaltigkeit im Gleichgewicht“, verrät Prof. Dr. Dirk Holtbrügge. Dieses Rezept haben der Inhaber des Lehrstuhls für Internationales Management und Laura Kirste, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl, aus ihrer Arbeit der letzten beiden Semester abgeleitet und das „magische Dreieck der Online-Vorlesung“ optimiert. Ausgangspunkt war ihre englischsprachige Vorlesung im Sommersemester 2020 „Managing Intercultural Relations“.

Zu Beginn des ersten Corona-Semesters musste auch diese Vorlesung kurzfristig digitalisiert werden. „Wir haben in der Vorlesung immer eine sehr diverse Gruppe von Teilnehmern: unterschiedliche Vorkenntnisse durch verschiedene Bachelorabschlüsse und kulturelle Differenzen. Durch Corona kam dann noch hinzu, dass viele unserer internationalen Studierenden gar nicht in Deutschland waren“, berichtet Laura Kirste. Unter anderem wegen der unterschiedlichen Zeitzonen war eine reine Live-Vorlesung schwer umzusetzen.

Beispiel einer abwechslungsreichen Online-Lehre: "Managing Intercultural Relations" aus dem Sommersemester 2020.

Die Vorlesung „Managing Intercultural Relations“ wurde im Sommersemester 2020 kurzfristig digitalisiert. (Foto: Laura Kirste)

Dirk Holtbrügge und Laura Kirste setzen darum auf eine Kombination von synchronen und asynchronen Methoden zur Wissensvermittlung: Experteninterviews zum Hören, PDFs und PowerPoint Präsentationen zum Lesen, Zoom-Runden zum Diskutieren und interaktive Whiteboards und kurze Animationsvideos zum Visualisieren. Neben der Vielfalt sei außerdem die technische Qualität des Materials wichtig, erklärt Dirk Holtbrügge. Als ersten Schritt hat der Lehrstuhl deshalb Kameras und Mikrofone angeschafft und ein kleines improvisiertes Tonstudio gebaut.

Nutzenorientiert ist Studi-orientiert

Der Nutzen der einzelnen Methoden richtet sich nach den Bedürfnissen der Studierenden. Bei der Gestaltung der Vorlesung haben Prof. Holtbrügge und Laura Kirste deshalb versucht, die Studierenden zuhause am Schreibtisch abzuholen. Dafür haben sie unterschiedliche Methoden kombiniert, um ihre Studierenden zum Mitmachen zu motivieren und ihnen sozialen Austausch zu ermöglichen.

Auf den sozialen Aspekt möchte Laura Kirste in Zukunft noch weiter eingehen, denn dafür bekam sie am meisten positive Rückmeldung. „Gerade für Erstsemester ist die Selbstorganisation und die Disziplin manchmal ein Problem, das wird durch Onlinekurse noch verstärkt. Deshalb haben wir die Vorlesungsmaterialen immer an einem festen Tag hochgeladen, Aufgabenlisten dazu verschickt und versucht, möglichst viel mit den Studis zu interagieren“, berichtet Laura Kirste.

Klasse statt Masse

Beispiel einer abwechslungsreichen Online-Lehre: "Managing Intercultural Relations" aus dem Sommersemester 2020.

Die Kombination unterschiedlicher Methoden steigert die Motivation der Studierenden und bietet Raum, die neuen Inhalten gemeinsam mit Kommilitoninnen und Kommilitonen zu reflektieren. (Foto: Laura Kirste)

„Natürlich ist ein vielfältiges, digitales Angebot wünschenswert, allerdings sollte man dabei den zeitlichen Aufwand im Auge behalten. Grundsätzlich würde ich dazu raten, lieber den Stoff zu kürzen und dafür die Inhalte abwechslungsreich aufzubereiten“, erklärt Prof. Holtbrügge. Der einmalige Mehraufwand lasse sich jedoch nicht mit der Vorbereitung einer analogen Vorlesung vergleichen. „Wir haben für die Veranstaltung im Sommersemester 2020 sehr viel Zeit investiert. Aber es hat sich gelohnt: In den kommenden Semestern können wir uns darauf konzentrieren, einzelne Aspekte weiterzuentwickeln, aktuelle Beispiele einzufügen und vor allem die interaktiven Elemente auszuweiten“, berichtet Laura Kirste.

Investition in die Zukunft

Beispiel einer abwechslungsreichen Online-Lehre: "Managing Intercultural Relations" aus dem Sommersemester 2020.

Die Veranstaltung zeichnet sich durch die Kombination unterschiedlicher Methoden aus, zum Beispiel PowerPoint-Folien mit Audiokommentar, Expertenvideos und Selbstlerntests. (Foto: Laura Kirste)

Hier zeigt sich der Aspekt der Nachhaltigkeit: Denn die Materialien wurden so gestaltet, dass leicht neue Informationen hinzugefügt werden können und sie so auch über die Jahre relevant bleiben. „Ich werde die Animationsvideos beispielsweise in Zukunft in analogen Vorlesungen verwenden, weil sie die Inhalte knapper und anschaulicher darstellen können“, berichtet Prof. Holtbrügge. „Die so gewonnene Zeit lässt sich dann viel sinnvoller zur kritischen Reflexion nutzen.“

Am Lehrstuhl für Internationales Management sind 2020 noch sechs weitere Vorlesungen mit ähnlichem Charakter entstanden. Insgesamt wurden so hunderte Stunden Audio- und Videomaterial, über 30 Videos mit Interviews von Praktikern und über 100 Selbstlerntests produziert.

Aber auch mit weniger Zeit und Kenntnissen lasse sich eine abwechslungsreiche und interaktive Veranstaltung planen, erklärt Laura Kirste. Dafür biete StudOn bereits viele Möglichkeiten wie Wissenstests, Abstimmungen oder Diskussionsforen, um Inhalte aufzulockern und zu reflektieren. „Ich kann außerdem jedem raten, sich frühzeitig kompetente Hilfe vom Institut für Lern-Innovation und dem StudOn-Team zu holen und sich mit anderen über erfolgreiche digitale Lehrmethoden auszutauschen, dafür gibt es an der WiSo zum Beispiel die Digitalisierungs-Community. Schließlich müssen wir das Rad ja auch nicht neu erfinden“.

Für ihre innovativen Ideen bei der Lehrveranstaltung „Managing Intercultural Relations“ ist Laura Kirste mit dem ALEX Preis für Digitale Lehre ausgezeichnet worden.

Weitere Informationen

Eine Heimat für die Moot Courts

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In Moot Courts probieren sich Jura-Studierende zum ersten Mal als Anwältinnen und Anwälte – natürlich in einem fiktiven Gerichtsverfahren. Damit es dennoch möglichst authentisch wirkt, hat die Manfred Roth-Stiftung der FAU eine Spende in Höhe von 5.000 Euro übergeben. Damit soll Gerichtsmobiliar für den Moot Court-Raum am Fachbereich Rechtswissenschaften beschafft werden.

In Anwesenheit des Vorstandes der Manfred Roth-Stiftung, Dr. Wilhelm Polster, des Vorsitzenden des Stiftungsrates der Manfred Roth-Stiftung, Klaus J. Teichmann, und dem früheren Universitätskanzler, Dr. Thomas A.H. Schöck, nahm der Hausvorstand des Juridicums, Prof. Dr. Max-Emanuel Geis, zusammen mit dem Studiendekan Prof. Dr. Markus Krajewski und dem Moot-Court-Koordinator Dipl. jur. Kevin Frank den Scheck entgegen.

Mit der Fördersumme wird die Praxisnähe in der juristischen Ausbildung gestärkt. Der Fachbereich Rechtswissenschaft hat einen Raum für sogenannte „Moot Courts“ eingerichtet – fiktive Gerichtsverhandlungen, in denen Studierende erste Erfahrungen als Anwalt oder Staatsanwältin sammeln können. Mittlerweile werden Moot-Court-Wettbewerbe an der FAU in deutscher, englischer sowie französischer Sprache in unterschiedlichsten Rechtsgebieten angeboten. Mit der Spende wird der Raum mit authentischem Gerichtsmobiliar ausgestattet – und die Moot Courts erhalten so eine zentrale „Heimstatt“ an der FAU.

Über die Manfred-Roth-Stiftung

Finanzielles Engagement dort, wo es hilft und für gemeinnützige Zwecke gebraucht wird: Die Manfred Roth-Stiftung unterstützt eine Vielzahl an sozialen, kulturellen, bildungsfördernden und wissenschaftlichen Einrichtungen mit Spenden.  Die Stiftung ist benannt nach Manfred Roth, dem 2010 verstorbenen  Fürther Unternehmer und NORMA-Gründer, der bereits zeitlebens mit seinem persönlichen Einsatz für gute Ausbildungs- und Berufschancen in- und außerhalb seines Unternehmens bekannt war.

Weitere Informationen zu Ablauf, Termine, Bewerbung, finden Sie auf der Webseite zu den Moot Courts sowir auf Facebook und Instgram.

Weitere Informationen

Kevin Frank
Moot-Court-Koordinator
kevin.frank@fau.de

FAU gewinnt „Ingenieure ohne Grenzen Challenge 2021“

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Bei der „Ingenieure ohne Grenzen Challenge“ erhalten jährlich Studierende der Ingenieurswissenschaften die Möglichkeit, an Lösungen für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts mitzuarbeiten. Die Aufgabe in diesem Jahr: Ideen, um die nachhaltige Holzkohleproduktion in Nepal zu verbessern. Gewonnen haben die Challenge 2021 Studenten der Technischen Fakultät der FAU: Sie haben einen Holzkohleofen konstruiert, der einfach, nachhaltig und kostengünstig herstellbar ist und dabei einen guten Wirkungsgrad aufweist.

Die Holzverkohlung zu verbessern gehört in Nepal zu den großen Herausforderungen für die Weiterentwicklung des Landes und zum Wohl der Menschen, die dort leben. Den FAU-Studenten Konrad Hetzner, Thomas Bandi, Andreas Ciprian, Markus Firsching, Berkay Gen und Dominik Haas ist das gelungen. Im Rahmen der Lehrveranstaltung „Konstruktives Projektpraktikum“ unter der Leitung von Prof. Dr. Sandro Wartzack und Dr. Marcel Bartz vom Lehrstuhl für Konstruktionstechnik  haben sie an der Challenge teilgenommen – und den ersten Platz errungen. Den zweiten und dritten Platz belegten die TU Dortmund und die Hochschule RheinMain.

Grafik Holzkohleofen

Der vom Gewinnerteam entwickelte nachhaltige und effiziente Holzkohleofen. (Bild: Konstruktives Projektpraktikum/ Konrad Hetzner, Thomas Bandi, Andreas Ciprian, Markus Firsching, Berkay Gen und Dominik Haas)

Der Wettbewerb ist ein Lehrformat für Hochschulen und ermöglicht Studierenden eine aktive Mitwirkung in der Entwicklungs­zusammenarbeit. Die Studierenden bekommen dabei die Möglichkeit an den Herausforderun­gen des 21. Jahrhunderts mitzuarbeiten: Globalisierung, Klimawandel und soziale Ungleichheit. An realen Prob­lemstellungen aus dem Alltag von Ingenieure ohne Grenzen lernen sie Ideen und Konzepte zu bearbeiten und tragen so zur Entwicklung von benachteiligten Regionen in Ent­wicklungsländern bei. In diesem Jahr erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Aufgabe, die nachhaltige Holzkohleproduktion in Nepal zu verbessern. Dabei stand die Entwicklung von Erntehilfen sowie die Verbesserung der Holzverkohlung im Fokus.

Unter den deutschlandweit mehr als 1200 Studierenden erreichten zwei Teams der FAU das Finale . Neben der FAU nahmen in diesem Jahr u.a. Studierende der RWTH Aachen, der TU Dortmund, der Hochschule RheinMain, der TH Mittelhessen sowie der Ruhr-Universität Bochum teil. Die Jury zur Wahl der besten Lösungen setzte sich aus Mitgliedern des VDI, der Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit sowie des Vorstandsvorsitzenden von Ingenieure ohne Grenzen zusammen.

Ausführliche Informationen zum Wettbewerb sowie zu Ingenieure ohne Grenzen:

Weitere Informationen:

Prof. Dr. Sandro Wartzack
Tel.: 09131/85-27987
wartzack@mfk.fau.de

Dr. Marcel Bartz
Tel.: 09131/85-27984
bartz@mfk.fau.de

Die FAU bietet Unterstützung bei der Studienwahl

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Auch in der derzeitigen Situation unterstützt die FAU die angehenden Abiturientinnen und Abiturienten tatkräftig bei der Studienwahl. Da Infoveranstaltungen in Präsenz in der nächsten Zeit weiterhin ausfallen müssen, finden unsere Veranstaltungen online statt. So informieren wir auch in diesen herausfordernden Zeiten Interessierte über die Studienmöglichkeiten an der FAU und erleichtern den Übergang von der Schule an die Uni.

Angebote der Fakultäten

Im März und im April 2021 stellen unterschiedliche Fakultäten und Fachbereich der FAU ihre Studiengänge in Online-Vorträgen vor und geben Einblicke in aktuelle Forschungsfelder. Los geht es am 4. März mit dem Schüler-Infotag der Departments EEI und Informatik der Technischen Fakultät, am 30. März folgt ein Online-Meetup für Studieninteressierte der Wirtschaftsinformatik an der WiSo Nürnberg und die digitalen Infotage an der Naturwissenschaftlichen Fakultät finden vom 7. bis 9. April statt.

Weitere Infos sowie Links zu den einzelnen Veranstaltungen finden sich auf unserer zentralen Seite www.infotage.fau.de

Studienberatung gibt Orientierung

Unter dem Motto „Studienentscheidung 2021“ bietet unsere Allgemeine Studienberatung (IBZ) an vier Terminen im März Interessierten einen Überblick über Studienangebot, Bewerbung, Zulassung und Einschreibung an der FAU. Die einzelnen Termine sowie Links zu den Zoom-Sitzungen gibt es unter https://www.infotage.fau.de/von-der-schule-zur-universitaet.

Unabhängig von allen Online-Veranstaltungen ist die Studienberatung der FAU auch weiterhin der erste Anlaufpunkt bei allen Fragen und Problemen. Montags bis freitags ist unser Informations- und Beratungszentrum für Studiengestaltung und Career Service (IBZ) auch in Pandemie-Zeiten telefonisch, per E-Mail und über das Kontaktformular erreichbar. Die telefonischen Sprechzeiten sowie die Mailadressen sind auf den Seiten der Offenen Sprechstunde sowie der Einzelberatung zu finden.

Die Einzelberatungen sind nach Terminvereinbarung auch virtuell über Zoom möglich.

FAU-Studienbotschafter*innen

Echtes Insiderwissen zum Studium an der FAU teilen die FAU-Studienbotschafter*innen – ob als Begleitung bei den Vorträgen der Allgemeinen Studienberatung oder auf Instagram geben sie Studieninteressierten Einblicke und stehen für Fragen zur Verfügung.

Anzahl Studienplätze mindestens gleichgeblieben

Die Anzahl der an der FAU angebotenen Studienplätze hat sich auch durch die Corona-Pandemie nicht verändert. In manchen Bereichen wurden Kapazitäten sogar erweitert. Wie bereits zum Wintersemester 2020/21 wird es auch im kommenden Wintersemester weitere neue Studiengänge an der FAU geben. Das gesamte Studienangebot der FAU findet sich auf unserer Webseite.

Zum Studienangebot der FAU

Infos für Eltern

Für Eltern haben wir auf unserem Elternportal die wichtigsten Informationen zusammengestellt.


Gib mir fünf!

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Verbesserte Digitalisierung an Schulen, personalisierte Schnürsenkel oder komfortable, transparente Gesichtsmasken, die wieder ein Lächeln in die Gesellschaft bringen sollen: Im 5-Euro-Business-Wettbewerb sind der Fantasie wenige Grenzen gesetzt. Solange es sich mit einem Startbudget von fünf Euro umsetzen lässt, können Studierendenteams über die Dauer eines Semesters eigene Unternehmen auf dem realen Markt gründen. Studierende der FAU haben auch in diesem Jahr überaus erfolgreich teilgenommen: Ein erster und dritter Platz sowie der Pressepreis lautet die erfreuliche Bilanz.

Besonders überzeugen konnte das FAU-Team „friedrich & elise“. Die sechs Studierenden haben eine Tastingbox für Nürnberger Lebkuchen verschiedener regionaler Familienbetriebe erfolgreich auf den Markt gebracht. Das Team durfte sich über den ersten Platz und 800 Euro Preisgeld freuen.

Ebenfalls von der FAU kommen die Drittplatzierten: Das Team „Digital Frontrunners“, bestehend aus drei Studierenden, will die Digitalisierung von Schulen durch ihr Know-how und Coachings unterstützen. Über den Pressepreis freut sich ein Team, das mehrheitlich von der FAU kommt: „YourLacetag“ peppt Schnürbänder von Sneaker-Schuhen durch personalisierte Aufschriften und Verzierungen auf.

Lust auf Lebkuchen?

Die Tastingbox von friedrich&elise

Beinhaltet eine leckere Zusammenstellung von Lebkuchen: Die Tastingbox vom Team friedrich&elise. (Bild: friedrich&elise)

Dass Lebkuchen lecker sind, ist weithin bekannt. Die FAU-Studierenden Alexander Beer, Giulia De Monte, Martin Förster, Sophia Jungmann, Johannes Reinisch und Tino Zepeck haben deshalb ihre Idee im 5-Euro-Business-Wettbewerb auf diese Lust auf Lebkuchen aufgebaut. Friedrich & elise heißt ihr Unternehmen, das Lebkuchen von verschiedenen familienbetriebenen Lebküchnereien aus Nürnberg in eine Tastingbox kombiniert. Die Idee entstand beim Brainstorming mit Freunden und Familie.

Fünf einzeln verpackte schokolierte Lebkuchen kommen in die würfelförmige Box. Die Kundin oder der Kunde kann so ganz unterschiedliches Backwerk auf einmal probieren, ohne jede Lebküchnerei einzeln abklappern zu müssen. „Zudem ist die Box ein tolles Geschenk zu Nikolaus oder auch zu Weihnachten. Das gemeinsame Probieren bietet ein schönes Gemeinschaftserlebnis“, erzählt Mitgründer Martin Förster.

Auch in der kommenden Saison will das Team, das mit Studierenden vom Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, der Technischen und der Medizinischen Fakultät wirklich interdisziplinäre unterwegs ist, die Tastingbox wieder auf den Markt bringen. Vertreiben werden sie ihr Produkt vornehmlich über den eigenen Onlineshop. „Es stehen viele Ideen zur Unternehmensentwicklung im Raum“, sagt Martin Förster. „Zum Beispiel soll sich die Variantenvielfalt erhöhen.“

Hilfe beim Gründen

Der richtige Ansprechpartner rund ums Thema Gründen und Start-ups ist das Gründerbüro der FAU rund um Christoph Heynen und sein Team, das zugleich auch den jährlichen 5-Euro-Business-Wettbewerb an der FAU zusammen mit dem Lehrstuhl für Industrielles Management von Professor Voigt organisiert.

Mehr Informationen und innovative Ideen finden Interessierte auf der Webseite des 5-Euro-Business-Wettbewerbs.

Weitere Informationen

Christoph Heynen
Gründungsberatung & Entrepreneurship der FAU
Tel.: 09131/85-25872
christoph.heynen@fau.de

FAU punktet mit Materialwissenschaften und Chemie

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Im QS World University Ranking by Subject 2021 hat die FAU erneut punkten können: Die Materialwissenschaften sowie die Chemie gehören weiterhin zu den Top 150, die Materialwissenschaften gar zu den Top 100. Mehrere Fächer kommen unter die besten 100 bei den zitations- und publikationsbasierten Kategorien.

In den Bereichen Medizin, Ingenieur- und Naturwissenschaften platziert sich die FAU mit acht Einzelfächern unter die besten 250 Universitäten weltweit. Im Bereich der zitations- und publikationsbasierten Indikatoren, also wie häufig Forscherinnen und Forscher der FAU zitiert werden beziehungsweise wie viel diese selbst veröffentlichen, besetzt die FAU in den Fächern Chemie, Materialwissenschaften und Mathematik Top 100 Plätze.

Der internationale Erfolg zeigt sich auch im nationalen Ranking. In vier Fächern gehört die FAU zu den Top 10-Adressen Deutschlands: Werkstoffwissenschaften (Platz 5), Chemieingenieurwesen (Platz 7), Elektrotechnik (Platz 8) sowie Maschinenbau (Platz 8).

Das QS World University Ranking wird vom Dienstleister für Bildungsinformationen, QS Quacquarelli Symonds veröffentlicht und hat über 5500 Universitäten weltweit untersucht. QS bewertet Kategorien wie beispielsweise akademische Reputation, Anzahl zitierter Publikationen sowie Employer Reputation, bei der Unternehmen nach ihrer Einschätzung der Universitäten gefragt werden.

Weitere Informationen:

Amelie Feder
Tel.: 09131/85-24881
amelie.feder@fau.de

Virtueller MasterDay der WiSo Nürnberg

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Am 25. März findet der MasterDay des Nürnberger Fachbereichs Wirtschaft- und Sozialwissenschaften (WiSo) der FAU erstmals im digitalen Format statt. Referentinnen und Referenten beantworten Interessierten einen Tag lang Fragen rund um die Masterstudiengänge an der WiSo.

MasterDay der WiSo 2021

25. März, ab 9.30 Uhr, via Zoom

www.wiso.fau.de/masterday

Welche Masterstudiengänge gibt es an der WiSo? Wie sieht das Studentenleben in Nürnberg aus? Von Sozialökonomik bis Wirtschaftsingenieurwesen ist alles dabei: Elf Masterstudiengänge sowie vier Weiterbildungsstudiengänge stellen sich innerhalb eines Tages in kompakten, 45-minütigen Vorträgen vor. Des Weiteren wird der Ablauf des Bewerbungs- und Zulassungsverfahren erläutert. Wer möchte, kann beim virtuellen Campusrundgang die wichtigsten Anlaufstellen und Einrichtungen besuchen und einen Blick in die Hörsäle, die Bibliothek und auf den City Campus im Herzen von Nürnberg werfen. Im Studierenden-Café können Interessierte zukünftigen Kommilitoninnen und Kommilitonen alle offenen Fragen rund um die Studieninhalte, mögliche Auslandsaufenthalte oder das Campusleben stellen.

Die Vorträge zu den einzelnen Studiengängen können per Zoom besucht werden. Eine vorherige Registrierung ist nicht notwendig. Die jeweiligen Links und Zugangsdaten finden sich beim jeweiligen Programmpunkt auf der Seite www.wiso.fau.de/masterday.

Weitere Informationen:

Eva Bleisteiner, eva.bleisteiner@fau.de

Studierende erfolgreich bei Menschenrechts-Wettbewerb

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Zum dritten Mal in Folge hat sich das Team der FAU beim französischsprachigen Moot Court „Concours René Cassin“ als einziges deutsches Team für die mündliche Finalrunde Ende März qualifiziert. Die Generalprobe wird am Montag, 15. März, um 14 Uhr, via Zoom stattfinden.

Der Concours René Cassin befasst sich mit aktuellen Themen der Europäischen Menschenrechtskonvention. In der diesjährigen Ausgabe mussten sich die Studentinnen und Studenten mit der Frage beschäftigen, wie weit die staatliche Aufklärungspflicht und Verantwortlichkeit für Menschenrechtsverletzungen vor Konventionsbeitritt reicht und ob die Opfer eines Programms zur Bevölkerungsumverteilung entschädigt werden müssen.

Als Vertretung des Beschwerdeführers verfasste das Team um Carla Müller, Lukas Matzick und Marius Paul einen überzeugenden Schriftsatz und stützte sich auf die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zu prozeduralen Aufklärungspflichten für besonders gravierende Verbrechen und auf das Verbot der unmenschlichen Behandlung und des Menschenhandels.

Die Plädoyers, bei denen Teams aus aller Welt Ende März in Straßburg zusammenkommen, werden dieses Jahr nur digital stattfinden können.

Bereits vorher, am 15. März, stellen sich die drei Studierenden in der Generalprobe den Proberichterinnen und -richtern Prof. Dr. Dr. Patricia Wiater, Frau Prof. Angelika Emmerich-Fritsche, Dr. Martin Zwickel und als Vorsitzenden Prof. LeFloch von der Université de Rennes I. Der Zoom-Link und weitere Informationen sind online auf der Webseite der Professur für Öffentliches Recht, insbesondere Grund- und Menschenrechtsschutz zu finden.

In Moot Courts probieren sich Jura-Studierende zum ersten Mal als Anwältinnen und Anwälte – natürlich in einem fiktiven Gerichtsverfahren. Studierende der FAU nehmen regelmäßigen an solchen internationalen Wettbewerben in ganz unterschiedlichen Rechtsgebieten teil. Damit wird die Praxisnähe in der juristischen Ausbildung gestärkt.

Ausführliche Informationen zu Moot Courts an der FAU gibt es auf der Webseite des Fachbereichs Rechtswissenschaften.

Weitere Informationen

Prof. Dr. Dr. Patricia Wiater
patricia.wiater@fau.de

Schon mal was von einer Poster-Prästentation gehört?

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Schon mal was von einer Poster-Prästentation gehört? In vielen wissenschaftlichen Disziplinen ist das wissenschaftliche Poster ein wichtiger Teil des Studiums, um die eigene Forschung zu präsentieren. Einen Einblick gibt der Studiengang „Advanced Materials and Processes“, der aus seine Poster-Präsentation dieses Semester ein tolles Video gemacht hat.

Zum Video

Erster Platz für FAU-Frühstudentin

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Das Engagement und die viele Arbeit haben sich ausgezahlt: FAU-Frühstudentin Tamara Pröbster hat im bayerischen Landeswettbewerb Jugend forscht den 1. Platz im Bereich Physik belegt. Die Schülerin hat in ihrem Forschungsprojekt am Lehrstuhl für Laserphysik der FAU untersucht, wie sich die ultraschnelle lichtinduzierte Elektronen-Emission aus Graphen in verschiedene Prozesse entkoppeln lässt.

Im Video zur Preisverleihung erklärt Tamara Pröbster ihre Arbeit selbst:

Prof. Dr. Peter Hommelhoff, Inhaber des Lehrstuhls für Laserphysik, zeigt sich beeindruckt von der Leistung der Frühstudentin: „Wir freuen uns am Lehrstuhl alle sehr, dass Frau Pröbsters Ergebnisse so gut angekommen sind, denn auch wir sind schwer angetan davon, was sie hier geleistet hat. Vermutlich wird das bald in eine wissenschaftliche Veröffentlichung münden, und das fast gleichzeitig mit dem Abi – Hut ab! Es ist immer wieder beeindruckend zu sehen, wie motiviert und erfolgreich unsere Frühstudenten sind, vor allem auch in den Vorlesungen, die sie belegen.“

Auf nordbayern.de ist ein Artikel zum Sieg von Tamara Pröbster erschienen.

Frühstudium an der FAU: Den Nachwuchs früh fördern

Motivierte und begabte Schülerinnen und Schüler fördern: Das ist das Ziel des Frühstudiums an der FAU. Besonders leistungsstarke Schülerinnen und Schüler der Stufen 11 bis 12 – in besonderen Fällen auch der Klasse 10 – können an Lehrveranstaltungen in bestimmten Studienfächern teilnehmen und dort die entsprechenden Prüfungs- oder Studienleistungen erwerben. Schreiben sich die Frühstudierenden später an der FAU im entsprechenden Studienfach ein, können sie sich die Leistungen anerkennen lassen.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite: fruehstudium.fau.de

Psychologische Hilfe für Studierende

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Die Coronapandemie belastet Studierende auch psychisch. Umso wichtiger ist es für sie, zu wissen, dass sie nicht allein sind. Um ihnen in dieser schwierigen Zeit zu helfen, bietet das Studentenwerk Erlangen-Nürnberg mit seiner Psychologisch-Psychotherapeutische Beratungsstelle auch weiterhin psychologische Unterstützung an – per Telefon oder auch per Video-Kommunikation.

Zur Psychologisch-Psychotherapeutische Beratungsstelle


So leiden Studierende in Erlangen unter der Pandemie

Auf nordbayern.de ist ein Inteview mit zwei Psychologinnen vom Studentenwerk erschienen. Corona hat die Arbeit der beiden Frauen verändert und die Beschwerden der Betroffenen verstärkt. Zum Beitrag


Psychologische Hilfe per Telefon oder Video

Elizabeth Provan-Klotz, Psychologische Psychotherapeutin, von der Außenstelle an der Technischen Fakultät der FAU und Uwe Scheer, stellvertretender Geschäftsführer des Studentenwerks haben im April 2020 auf fau.de von ihrer Arbeit berichtet. Zum Beitrag


Kostenlose Online-Trainings für Studierende

Der Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie der FAU bietet unter dem Namen „StudiCare“ verschiedene Online-Trainings an, die Studierenden bei der Bewältigung von psychischem Unwohlbefinden, wie beispielsweise Sozialen Ängsten, Online-Sucht und Schlafproblemen helfen sollen.

Zu den Online-Trainings


Corona-Kummerkasten der Studierendenvertretung

Die Studierendenvertretung hat einen „Corona-Kummerkasten“ eingerichtet. Die Vertreter*innen versuchen Fragen direkt zu beantworten. Außerdem wollen sie die verschiedenen Problemfelder identifizieren und an die zuständigen Instanzen an der FAU weiterleiten. Für Coronaprobleme hat die FAU auch eine eigene E-Mail-Adresse eingerichtet: corona-informationen@fau.de


MATLAB Campus-Lizenzen für Studierende und Forschende der FAU

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Pünktlich zum Beginn des Sommersemesters 2021 hat die FAU einen Campus-Vertrag für das numerische Programmpaket MATLAB (MATrix LABoratory) abgeschlossen. Damit können Studierende und Forschende der FAU und des Universitätsklinikums Erlangen MATLAB und die dazugehörigen Toolboxen unbegrenzt nutzen. Die – für die Online-Lehre derzeit unverzichtbare – Installation auf privaten Rechnern zu Hause und die Remote-Nutzung von Installationen auf CIP-Pool-Rechnern ist zulässig. Außerdem ist das gesamte Online-Training-Material für alle FAU- und UK-Mitglieder verfügbar.

MATLAB ist ein umfangreiches, numerisches Programmpaket der Firma MathWorks zur Lösung mathematischer Probleme und zur grafischen Darstellung der Ergebnisse. Es beinhaltet auch die Möglichkeit, eigene Algorithmen zu programmieren und Ergebnisse zu analysieren sowie zu visualisieren. Mit MATLAB können Daten für studienbegleitende Aufgaben analysiert, Forschungsarbeiten durchgeführt und Programmierkenntnisse entwickelt werden.

Mit der Erweiterung SIMULINK ist auch eine integrierte, grafisch orientierte Umgebung für Simulationen und modellbasiertes Design verfügbar.

MATLAB ist ein viel genutztes Programm in allen technischen und naturwissenschaftlichen Fächern, das aber auch in den Wirtschaftswissenschaften und sozialwissenschaftlichen Fächern Anwendung findet. In den Forschungs- und Entwicklungsabteilungen vieler Unternehmen wird das Tool ebenfalls genutzt.

Weitere Informationen

Tausend Meter durchs Wohnzimmer

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Aktuell ist einfach alles digital, selbst die Hochschulsportwettkämpfe: Adrian Würz, gerade fertig mit seinem Master „Chemical Engineering“ an der FAU, hat per Laptop und Rudergerät den zweiten Platz in der deutschen Hochschulmeisterschaft im Ergometerruden in seinem Wohnzimmer geholt. Gefeiert hat er, ganz coronakonform, anschließend mit seinen beiden Mitbewohnerinnen in der WG.

Herr Würz, lieber Ergometer oder Ruder-Einer auf dem Wasser?

Auf jeden Fall auf dem Wasser, ich bin beim Sport machen einfach sehr gerne draußen in der Natur. Aber das Ergometerrudern macht auch sehr viel Spaß. Vor allem in den Wintermonaten, in denen das Rudern auf dem Wasser nur eingeschränkt möglich ist.

Wie stark ist Ihr Studentenleben von Corona eingeschränkt?

Durch die Situation, dass ich vor dem Beginn des Lockdowns im letzten Frühjahr fast alle meine Prüfungen abgeschlossen hatte und nur noch die Masterarbeit gefehlt hat, war ich hinsichtlich des Studiums sicherlich weniger durch Corona eingeschränkt als viele andere Student*innen. Aber das soziale Miteinander mit Arbeitskollegen, Kommilitonen und Freunden hat durch Corona sehr gelitten. Auch im Ruderverein gab es nur für einen kurzen Zeitraum im frühen Herbst ein gemeinsames Studententraining. Ich freue mich besonders darauf, wieder im Mannschaftsboot zu rudern, sobald es die Situation zulässt.

Was sind Ihre Tipps zum Durchhalten?

Ich konnte mich bisher recht gut mit der Situation arrangieren. Aber mir hat es auf jeden Fall geholfen, mir klare Ziele zu setzen. Zum Beispiel hatte ich die Möglichkeit, mir vom Ruderverein über den Winter ein Ruderergometer auszuleihen. So konnte ich regelmäßig zu Hause trainieren und habe mir das Ziel gesetzt, an der Ergo-DHM teilzunehmen.

Mehr zum Rennen auf der Hochschulsportwebseite

Le|xi|ko|gra|phie, die; – ([Lehre von der] Abfassung eines Wörterbuches)

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Seit 2009 gibt es den Studiengang European Master in Lexicography (EMLex) an der FAU. Das ist nicht nur ein außergewöhnliches Fach. Seit 2016 wird der Studiengang in einer ganz besonderen Form angeboten: als Erasmus Mundus Joint Master Degree. Das heißt, verschiedene Universitäten in der ganzen Welt kooperieren im Studienprogramm. Studierende wählen eine Heim-Universität, an der sie das erste und letzte Semester verbringen. Das dritte Semester absolvieren die Studierenden individuell an einer weiteren europäischen Universität. Das zweite Semester aber studieren alle Mitglieder eines EMLex-Jahrgangs an derselben Universität. Dieses Mal ist das die FAU.

Wir haben EMLex-Studierende gefragt, was sie an ihrem Studienfach mögen und wie ihnen Erlangen gefällt.

Von Theorie zu Praxis

EMLex Studentin Alka

Alka aus Kroatien schätzt den Mix aus Theorie und Praxis den das EMLex Programm bietet. Bild: Lucie Benoit.

„Ich bin von Büchern umgeben aufgewachsen, wir hatten eine große Familienbibliothek, in der es auch eine große Wörterbuchsammlung gab“, erklärt Alka, als wir sie nach dem Grund ihrer Studienwahl fragen. Ausschlaggebend für ihre Entscheidung war auch, dass der Studiengang europäisch angelegt ist: „Was ich so attraktiv finde, ist, dass wir die Möglichkeit haben, an bis zu drei europäischen Universitäten zu studieren. Als meine Heimatuni habe ich Rom gewählt. Jetzt, im zweiten Semester, würden wir Studierende uns normalerweise zum ersten Mal persönlich kennen lernen. Obwohl wir alle gerade in Erlangen sind, geht das durch Corona leider nur bedingt und oft bleibt es beim Austausch online.“ Das Studium halte sie ganz schön auf Trab, berichtet Alka. „Innerhalb der Lexikografie gibt es viele Felder, manche davon sind sehr theoretisch, andere eher praktisch. Eine Woche lernen wir sehr theoretisch über Methoden und Bestandteile eines Lexikons; in der nächsten arbeiten wir ganz praktisch mit Computerprogrammen. Mir gefällt, dass es beides gibt.“

EMLex Studentin Taguhi

Taguhi aus Armenien hofft, dass sie durch ihr Lexikografie-Studium zur Wörterbuchforschung in ihrer Heimat beitragen kann. Bild: Seda Vardanyan

Neue Felder aufbauen

„In Armenien sind Wörterbücher nicht so gut erforscht. Digitale Wörterbücher gibt es kaum. Es gibt aber eine Organisation, die daran arbeitet, Wörterbücher zu digitalisieren. Dort habe ich ein Praktikum gemacht, das ich sehr spannend und bereichernd fand, weil ich dadurch dazu beitragen konnte, Wörterbücher für alle zugänglicher zu machen“, erzählt Taguhi über ihre Motivation, Lexikografie zu studieren. Warum ihr das Fach Spaß mache? „Ich studiere EMLex so gerne, weil ich durch das Wissen, das ich mir im Studium aneigne, die Wörterbuchforschung in meinem Land voranbringen und helfen kann, das Forschungsfeld aufzubauen. Lexikografie ist ein sehr weitläufiges Feld, und beschäftigt sich nicht ausschließlich mit Wörterbüchern und ihren Bestandteilen.“ Der Aufenthalt über das Exlex-Programm ist nicht ihr erster Besuch in Deutschland. „Bevor ich Teil der EMLex-Familie wurde, habe ich ein Semester an der Martin-Luther-Universität in Halle-Wittenberg studiert. EMLex ist aber noch einmal anders als ein normales Auslandssemester, weil wir so wahnsinnig international aufgestellt sind. Durch meine Studienkolleginnen und Studienkollegen lerne ich über Kulturen aus aller Welt.“

EMLex Studentin Daniele

Daniele aus Brasilien hat vor EMLex Übersetzung studiert. Bild: Tith Khamissara.

Fachlich begeistert

„Über die Übersetzung habe ich die Lexikografie für mich entdeckt. Ich liebe es, mit Fachtexten zu arbeiten, deshalb gefällt mir der Studiengang auch so gut. Es ist viel Arbeit, dafür lerne ich aber auch wahnsinnig viel“, berichtet Daniele zu ihrer Motivation gefragt. Mittlerweile hat sie sich aber gut eingelebt und mag es, die Nürnberger Umgebung zu erkunden. „Mein Start ins EMLex-Programm war ein bisschen holprig, denn die Einreise aus Brasilien nach Budapest, wo meine Heimuniversität ist, war durch Corona ziemlich kompliziert. Die Unterstützung, die ich erfahren habe, war allerdings sehr gut und bei Fragen gibt es immer jemanden, an den ich mich wenden kann. Anfang Februar bin ich in Nürnberg angekommen, und tausche mich seitdem eifrig – wenn auch nur über Zoom – mit Mitstudierenden aus allen Ecken und Enden der Welt aus.“ Ihr Aufenthalt in Franken ist bereits ihr zweiter. „Die FAU kenne ich schon von früher, ich habe hier ein Auslandssemester während meines Übersetzungsstudiums gemacht, und ich habe mich sehr gefreut, dass ich die Uni noch einmal besuchen kann.“

 

Mehr Information:

Infos über den Studiengang, Zulassung und Stipendien gibt es auf der Seite des Studiengangs.

Zum Wintersemester 2021/22 starten neue Studiengänge an der FAU

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Was die Zukunft genau bringt, weiß keiner so genau. Aber, dass sie neue Herausforderungen an die folgenden Generationen stellt, ist klar. Um junge Menschen bestmöglich darauf vorzubereiten, entwickelt die FAU ihr Studiengangangebot stetig weiter. Im Wintersemester 2021/22 starten zwei neue Bachelor- sowie drei neue Masterstudiengänge.

Hebammenwissenschaft (Bachelor of Science)

Die Hebammenausbildung wird akademisiert: Bis zum 5. Mai 2021 können sich Interessierte am Universitätsklinikum Erlangen für die Aufnahme in den Studiengang Hebammenwissenschaft bewerben. Das dual primärqualifizierende Studium umfasst das gesamte Spektrum originärer Hebammentätigkeit. Die akademische Lehre an der FAU und die praktische Ausbildung an der Frauenklinik des Universitätsklinikums Erlangen sind dabei detailliert aufeinander abgestimmt.

Das anwendungsorientierte Studium beinhaltet einen umfassenden Praxisteil, der in der Frauenklinik und an weiteren ausgewählten Praxisstellen absolviert wird. Weil das Studium dual ausgelegt ist, erhalten die Studierenden eine Vergütung. Am Ende der Regelstudienzeit von sieben Semestern verfassen die Studierenden eine Bachelorarbeit und legen ein Staatsexamen ab, wobei die „Examensgeburt“ in einem sogenannten Skills Lab stattfindet. Hier wird eine Geburt simuliert.

Mit dem erfolgreichen Studienabschluss erlangen die Studierenden zum einen den akademischen Grad Bachelor of Science und zum anderen die Berufszulassung für Hebammen durch die Regierung von Mittelfranken.

Weitere Informationen zum Studiengang

Clean Energy Processes (Bachelor und Master of Science)

Die Energiewende ist eine der großen Herausforderungen unserer Zeit: Wo kommt die Energie von Morgen her? Und wie gelingen deren Speicherung und effiziente Nutzung in einer nachhaltigen chemischen Industrie? Mit diesen Fragen beschäftigen sich der rein englischsprachige Bachelor- sowie der konsekutive Masterstudiengang „Clean Energy Processes“, die beide zum Wintersemester 2021/22 starten.

Im Fokus stehen dabei die nachhaltige Produktion sowie die Verteilung und Nutzung erneuerbarer Energien für die Industrie – immer unter Einbeziehung der sozioökonomischen, ökologischen und rechtlichen Faktoren. Die Studierenden profitieren dabei von einem forschungsstarken, interdisziplinären Ansatz sowie der engen Anbindung der FAU an das Helmholtz-Institut für erneuerbare Energien (HI-ERN).

Weitere Informationen zum Studiengang

Data Science (Master of Science)

Daten sind der Rohstoff des 21. Jahrhunderts. Aber nur wer sie deuten und auswerten kann, kann daraus Konsequenzen ziehen. „Data Science“ wird daher zu einem Schlüsselkonzept für Industrie und Unternehmen, öffentliche Einrichtungen und interdisziplinäre Forschung. Unterstützt durch die Hightech Agenda Bayern hat die FAU kürzlich das Department of Data Science gegründet, um dieses Feld maßgeblich voranzutreiben. Im vergangenen Wintersemester startete der Bachelorstudiengang, zum Wintersemester 2021/22 beginnt nun der internationale Master.

Der Studiengang ist an der Schnittstelle zwischen Mathematik und Informatik sowie den Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts-, und Informationswissenschaften angesiedelt. Die Studierenden befassen sich mit mathematischen Methoden und algorithmischen Werkzeugen, um Daten zu analysieren und aus den dabei erzielten Ergebnissen umsetzbare Schlussfolgerungen zu ziehen. Zudem werden fortgeschrittene Techniken, unter anderem aus den Bereichen maschinelles Lernen, Simulation und Numerik, datengetriebene Optimierung oder Statistik vermittelt – und das hauptsächlich auf Englisch.

Die Karriereaussichten sind vielfältig – von der Technologieindustrie, der Pharmaindustrie bis hin zur Energiewirtschaft.

Weitere Informationen zum Studiengang

Digitale Japanstudien (Master of Arts)

Auch die Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie der FAU erweitert ihr Angebot: mit dem im deutschsprachigen Raum einzigartigen Masterstudiengang Digitale Japanstudien. Der Master of Arts beschäftigt sich unter dem Gesichtspunkt der Digitalisierung mit den Themen Politik, Medien und Gesellschaft Japans. Die Studierenden erwerben – neben Kenntnissen über Japan – die Fähigkeit, Auswirkungen der Digitalisierung auf die genannten sozialen Teilbereiche kritisch einzuordnen und zu erforschen.

Darüber hinaus lernen die Studierenden berufspraktische Methoden- und Werkzeuge aus dem Bereich der digitalen Geistes- und Sozialwissenschaften (Digital Humanities). Der Studiengang zeichnet sich durch einen besonders hohen interdisziplinären Studienanteil aus: In einem Wahlbereich können Module aus Kommunikationswissenschaft, Politikwissenschaft, Medienwissenschaft, Computer- und Korpuslinguistik, Digitale Geistes- und Sozialwissenschaften und Buchwissenschaften frei studiert werden.

Weitere Informationen zum Studiengang

Unterstützung bei der Studienwahl

Die FAU bietet eine große Auswahl an Studiengängen und Fächerkombinationen an – da fällt die Wahl des richtigen Studiengangs manchmal nicht leicht. Die zentrale Studienberatung der FAU (IBZ) berät Studieninteressierte bei allen Fragen und Problemen. Die offene Sprechstunde ist von Montag bis Freitag jeweils in der Zeit von 8 bis 14 Uhr unter den Telefonnummern 09131 / 85-23333 und -24444 zu erreichen. Von dort können Sie auch an die akademischen Beraterinnen und Berater des IBZ weitergeleitet werden.

Weitere Informationen

Pressestelle der FAU
Tel.: 09131/85-70229
presse@fau.de

FAU bietet sehr guten Start ins Studium

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Im Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) 2021 ist die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg wieder vorne dabei: Insbesondere in der Kategorie „Unterstützung am Studienanfang“ überzeugen die untersuchten Fächer Biologie, Chemie, Geografie, Geowissenschaften, Informatik, Mathematik, Pharmazie, Physik, Politik- und Sozialwissenschaft sowie Sport und Sportwissenschaft.

Der Übergang von der Schule ins Studium ist ein einschneidendes Erlebnis: ob neue Umgebung, neue Bekanntschaften, neue Stadt – auf die Erstsemester prasselt viel Neues ein. Dass sich Studienanfängerinnen und -anfänger trotzdem gut aufgehoben fühlen, dafür sorgt die FAU mit ihren vielfältigen Angeboten zum Studienbeginn: Das Erstsemestermagazin frisch! (www.fau.info/frisch-an-der-FAU) beispielsweise gibt den Neulingen einen unterhaltsamen Überblick über das FAU-Universum. Kneipentouren, analoge Angebote wie Mentorinnen und Mentoren vor Ort oder Kneipenabende wurden während Corona in digitale Formate überführt – genauso wie Sprechstunden und Spieleabende. Kein Wunder, dass die FAU-Fächer in dieser Kategorie „Unterstützung am Studienanfang“ Spitzenbewertungen erhalten. Über die Angebote für Studienanfängerinnen und -anfänger informiert die Webseite https://www.fau.de/semesterstart/. In der Kategorie „Abschlüsse in angemessener Zeit (Bachelor)“ belegen die FAU-Fächer ebenfalls fast durchgängig Top-Positionen. Lob gab es auch für die Angebote der Bibliotheken, egal ob es um die Aktualität der Printmedien oder um die Verfügbarkeit der benötigten Literatur für das Studium geht.

Über das Ranking

Einmal im Jahr ermittelt das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) die Daten für sein Hochschulranking. Dabei wird jeweils ein Drittel der Fächer neu untersucht. Für das Ranking werden 150.000 Studierende befragt und mehr als 300 Hochschulen analysiert. In diesem Jahr waren die Fächer Biologie, Chemie, Geografie, Geowissenschaften, Informatik, Mathematik, Medizin, Pharmazie, Physik, Politik- und Sozialwissenschaft, Sport(wissenschaft) und Zahnmedizin an der Reihe. Das vollständige CHE Hochschulranking ist online abrufbar (www.zeit.de/che-ranking)

Die Fächer im Überblick

Physik

Besonders überzeugen konnte in diesem Jahr der Studiengang Physik, der in 11 Kategorien Bestnoten erreichte (Allgemeine Studiensituation, Betreuung, Studienorganisation, Lehrangebot, Unterstützung im Studium, Bibliothek, Unterstützung im Auslandstudium, Wissenschaftsbezug, Laborpraktika, Unterstützung am Studienanfang, Abschlüsse in angemessener Zeit (Bachelor). Darüber hinaus überzeugt die Physik mit einem sehr guten Betreuungsverhältnis sowie ihrem Angebot für Praktika, beispielsweise das Elektronikpraktikum.

Studierende

Bild: Uwe Niklas

Chemie und Pharmazie

Das Department Chemie und Pharmazie konnte vor allem mit dem neuem Chemikum punkten, dass eine moderne Lernumgebung bietet und den Studierenden ermöglicht, Praktika frühzeitig in den Forschungslaboratorien durchzuführen. Die Chemie punktet vor allem in der fachwissenschaftlichen und methodischen Kompetenzvermittlung sowie der Studienorganisation. Die Pharmazie überzeugt in den Kategorien Allgemeine Studiensituation, Räume, IT-Infrastruktur und Ausstattung der Praktikumslabore.

Geowissenschaften

Studierende mit Helmen an Felswand

Bild: Axel Munnecke

In der Befragung überzeugt der Studiengang vor allem bei der Studienorganisation und der Unterstützung beim Studienanfang. Die Studierenden waren dabei überdurchschnittlich zufrieden mit den Exkursionen, auf denen die sie ihr theoretischen Wissen praktisch anwenden –  angefangen von deren Organisation bis hin zur fachlichen Betreuung und Finanzierbarkeit.

Geographie

Lehrangebot, Bibliotheksausstattung, Räume, IT-Infrastruktur, Wissenschaftsbezug, Angebote zur Berufsorientierung – in diesen Kategorien gehört die Geographie zur Spitzengruppe. Die intensive Praxisorientierung kommt beispielsweise in den Master-Modulen „Lehrforschung“ und „Forschungswerkstatt“ zum Ausdruck, wo die Studierenden in kleinen Teams über zwei Semester an einer Forschungsfrage arbeiten, die sich in der Regel an laufende Forschungsvorhaben des Instituts anlehnt.

Mathematik

Neben den Kategorien Räume, IT-Infrastruktur, Studienorganisation, Bibliotheksausstattung sowie Unterstützung am Studienanfang  gefällt den Studierenden besonders die Betreuung durch die Lehrenden besonders gut: das soziale Klima, die Kritik- sowie didaktischen Fähigkeiten der Dozierenden.

Sportwissenschaften

In den Kategorien Betreuung, Unterstützung im Studium sowie Angebote zur Berufsorientierung gehört der Studiengang zur Spitzengruppe. Besonders das gute soziales Klima zwischen Studierenden und Lehrenden sowie die didaktischen Fähigkeiten bewerten die Studierenden als hervorragend.

Informatik

Unterstützung am Studienanfang, Veröffentlichungen pro Wissenschaftler, Promotionen pro Professor – in diesen Kategorien tut sich die Informatik besonders hervor.

Weitere Informationen:

Amelie Feder
S-DATEN
amelie.feder@fau.de

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